Polykristalline Solarmodule gehören zu den gängigsten Solarmodultypen. Diese Module bestehen aus mehreren kleinen Stücken, die als Silizium bezeichnet werden. Das Schöne an polykristallinen Modulen ist, dass sie im Allgemeinen auch billiger sind als andere Einheiten. Das ist cool, da Sie so bei der Nutzung von Solarenergie für Ihr Zuhause Geld sparen können. Es gibt jedoch einen Haken: Die Effizienz, mit der diese Module Sonnenlicht in Elektrizität umwandeln, ist geringer. Das bedeutet, dass sie nicht so viel Strom erzeugen können wie andere Solarmodule.
Dünnschicht-Solarmodul: Ein Beispiel für einen anderen Typ von Solarmodulen. Sie haben eine dünne Siliziumschicht und sind daher leichter als andere Module. Diese geringere Gewichtsqualität ist jedoch ideal für diejenigen unter Ihnen, die sie an einem Gebäude ohne Wände und ohne Schrägdach montieren möchten. Dies macht Dünnschichtmodule vielseitiger, da sie in verschiedene Formen gebracht werden können, was eine größere Auswahl an Installationsmöglichkeiten ermöglicht. Genau wie polykristalline Module sind Dünnschichtplatten jedoch nur begrenzt gut darin, Sonnenenergie in Elektrizität umzuwandeln.
Wenn Sie eine andere Farbe suchen: Polykristalline Solarmodule sind nur in den Farben Blau oder Schwarz erhältlich. Diese Module bestehen aus Tausenden kleinerer Kristalle, die auf eine bestimmte Weise angeordnet sind, um Sonnenlicht zu absorbieren und in Elektrizität umzuwandeln. Obwohl sie oft günstiger sind, sind sie aufgrund ihrer relativ geringen Umwandlungsrate weniger effizient als einige alternative Solarsysteme, wenn es darum geht, Sonnenlicht zu nutzen und in elektrische Energie umzuwandeln.
Dünnschicht-Solarmodule sind dagegen im Allgemeinen schwarz oder braun. Sie bestehen aus ultradünnem Silizium, was sie sowohl leicht als auch sehr flexibel macht. Aufgrund dieser Flexibilität können sie in jede gewünschte Form gebracht werden – eine hilfreiche Eigenschaft für Gebäude ohne Flachdächer. Trotzdem leiden Dünnschichtmodule unter der Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität auf ähnliche Weise wie polykristalline Module.
Es gibt verschiedene Methoden, Solarmodule zu installieren. Gebäudeintegrierte Solarmodule – das sind buchstäblich in ein Gebäude integrierte Solarmodule. Andere können auch auf dem Dach oder sogar an den Wänden eines Gebäudes wie einem Haus montiert werden. Diese sind bereits in das Gebäude eingebaut und dienen auch als ästhetisches Element. Ein Wort der Warnung: Integrierte Solarmodule sind teurer als normale.
Im Gegensatz dazu gibt es freistehende Solarmodule. Diese Module sind nicht an ein Gebäude angeschlossen. Sie können nicht auf einem Dach installiert werden, sondern auf dem Boden in weiten Ebenen oder auf Hügeln. Wenn Sie über eine ausgedehnte offene Landfläche und die Möglichkeit verfügen, eine beträchtliche Menge an Strom zu erzeugen, sind freistehende Solarmodule ideal. Allerdings kann die Installation freistehender Solarmodule teurer sein, aber das gilt auch für gebäudeintegrierte Module.
Die Auswahl des geeigneten Typs ist ein entscheidender Schritt, insbesondere wenn Sie entscheiden, welche Solarmodultypen für Sie die beste Wahl sind. Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, Geld zu sparen, können Sie wahrscheinlich mit einem polykristallinen Solarmodul auskommen, da diese im Allgemeinen weniger teuer sind. Wenn Sie hingegen möchten, dass Ihr Gebäude gut aussieht, gibt es einen offensichtlichen ästhetischen Grund dafür, beispielsweise ein lebenslang haltbares BIP mit diesem Aussehen zu haben.
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